Folge 014 – Im Gespräch mit Stephanie Grosse-Brockhoff

Gast dieses Lichtgespräches ist die vielfach preisgekrönte Lichtdesignerin Stephanie Grosse-Brockhoff.

Das übergeordnete Thema unseres rund zweistündigen Gespräches ist Architekturlichtdesign.

In dieser Folge haben sich Stephanie und ich auf die Themen Museumsbeleuchtung, Lichtmasterpläne, die Arbeitsabläufe in der Architekturlichtgestaltung und den Unterschieden und den Gemeinsamkeiten zwischen Architekturlichtdesign und Eventlichtlichtdesign fokussiert.

Hier findest du die Links zu Fotos von den Projekten, über die wir im Podcast reden:

Hier die Links zu den Buchempfehlungen:

Lichtpodcast

In meinem heutigen Beitrag möchte ich ein paar Podcasts vorstellen, die sich mit dem Thema Licht auseinandersetzen. Bei meiner Recherche habe ich festgestellt, dass es gar nicht so viele Podcast zu dem Thema gibt.

„Licht hören“ ist ein neuer Podcast zum Thema Licht. Er wird von der Deutschen Gesellschaft für LichtTechnik und LichtGestaltung (LiTG) gemeinsam mit der LTG (österreichische LiTG) und der SLG (Schweizer LiTG) produziert. Die erste Staffel wird sich dem Thema „Tageslicht“ widmen. Jede Folge der Staffel beleuchtet eine Facette des Themas „Tageslichtes“ mit verschiedenen spannenden Gästen und erscheint im 14 Tage Rhythmus.

Mehr Infos unter:

https://licht-podcast.org/licht-hoeren

„Robe Chats – The Podcast“ ist der offizielle Podcast von Robe Amerika. In dem Podcast werden Lichtschaffende aus Amerika interviewt, die unsere Branche auszeichnen und vorantreiben.

„Light Lounge“ wird von Thomas Mnich in New York produziert. Er interviewt in seinem Podcast Lichtdesigner/innen aus den unterschiedlichsten Gebieten, von Architektur bis Eventlicht.

Screenshot

„Light Talk with The Lumen Brothers“

LIGHT TALK ist ein Ort, an dem Lichtdesigner frei äußern können, was sie an der Branche, der Lichtausbildung und der Kunst des Bühnenlichtdesigns wirklich stört. Inspiriert von der beliebten NPR-Radiosendung „CAR TALK“ präsentiert LIGHT TALK die Gedanken und Schimpftiraden von David Jacques, Stan Kaye und Steve Woods. Diese drei Designer beleuchten seit vielen Jahrzehnten die Bühnen dieser Welt. Ausgebrannt und missbraucht von der Branche und dem Wahnsinn des Berufs, haben sich Stan, Steve und David in die heiligen Hallen der Wissenschaft zurückgezogen, wo sie unschuldigen Studenten ihrer Kunst wild und furchtlos ihre Lehren darlegen. LIGHT TALK trägt diese Schimpftiraden in die Welt.

Mehr Infos unter: https://lighttalk.libsyn.com/

„Das Licht in der Malerei – Kerzen, Glanz und Sonnenstrahlen“ ist eine einzelne Folge zum Thema Licht, die im Podcast „Radiowissen“ vom Bayrischen Rundfunk am 12.12.2023 veröffentlicht wurde. Ich kann diese Folge sehr empfehlen!

Light Talks – der Podcast der Zumtobel Group

In diesem Podcast geht es primär um Licht, aber auch um Design, Architektur, Kunst und Gestaltung.

Ich folge außerdem noch dem Podcast „Alte Hasen – ein auch technischer Podcast“. Alte Hasen der Tour- und Veranstaltungsbranche treffen auf spannende Menschen der Branche, egal ob jung oder alt, egal ob Techniker, Künstler, Caterer oder Busfahrer. Da beide Produzenten des Podcast (Tobias (ToTo) Bröcking und Thomas Giegerich) tief mit der Lichtbranche verwickelt sind, sind häufig auch Lichtschaffenden bei ihnen im Interview.

Weitere deutsche Podcast, wo auch hin und wieder Lichtschaffende eingeladen sind, ist der Podcast von Stage123 und vom Event Rookie.

Wenn du dich für Netzwerk interessierst, dann ist bestimmt dieser Podcast etwas für dich:

„Geh mir weg mit Netzwerken!“ der CX-Networks GmbH

Folge 013 – Im Gespräch mit Natalie Heckl

Gast dieses Lichtgespräches ist die Lichtdesignerin Natalie Heckl. Mit ihr habe ich mich über Club-Licht, ihre Arbeit als Lichtdesignerin bei der Band Kerala Dust und ihre Arbeit im Lichtkunstmuseum Dark Matter unterhalten.

Die Leidenschaft für Club-Licht hat Natalie bereits in ihrer Jugend im Ultra-Schall entdeckt. Bald zog es sie nach Berlin, wo Natalie bis heute u.a. im Berghain das Licht für DJs aus aller Welt gestaltet.

In unserem Gespräch haben wir uns u.a. darüber unterhalten, was für sie die Faszination von Licht für Technomusik auszeichnet, welche Aufgabe eigentlich eine Lichtdesignerin bei einem DJ-Set erfüllen muss, wie sie sich auf einen Abend vorbereitet und wie eine Licht-Dramaturgie an so einem Abend aussehen kann.

Neben ihrer Arbeit für DJs auf der ganzen Welt arbeitet Natalie u.a. mit der Band Kerala Dust. Auch dies war Thema in unserem Gespräch. Ebenso wie die Arbeit bei Dark Matter in Berlin.

https://www.natlights.com

Was beinhaltet das NRG Programm

Das Robe Nachwuchsprogramm NRG – Next Robe Generation Germany

Die Robe Deutschland GmbH engagiert sich mit dem Nachwuchsförderungsprogramm NRG (Next Robe Generation) aktiv seit rund sechs Jahren für die Ausbildung und Förderung junger Talente in der Entertainment- und Architekturbeleuchtungsbranche.

Ziel des Programms ist es, Studierende und Auszubildende optimal auf eine Karriere in der Lichttechnik vorzubereiten und ihnen wertvolle Einblicke in die Praxis zu ermöglichen.

Vielfältige Unterstützung für Schulen und Hochschulen

NRG Germany unterstützt Hochschulen und Berufsschulen durch:

  • Fachvorträge und Webseminare direkt an den Ausbildungsstätten,
  • Bereitstellung von Lehr- und Demomaterial,
  • Exklusive Führungen hinter die Kulissen von Events,
  • und viele weitere praxisnahe Aktivitäten.

Lehrende, die sich Unterstützung durch Webseminare oder Lehrmaterial wünschen, können sich direkt an Robe Deutschland wenden.

Messebesuche und Standführungen

Jährlich ist Robe auf führenden Branchenmessen wie der Prolight & Sound (Frankfurt), Showtech (Berlin) oder LEaT con (Hamburg) vertreten. Für Berufsschülerinnen und Studierende werden dort spezielle Messestandführungen angeboten. Hier gibt es die Möglichkeit, modernste Lichttechnik kennenzulernen, Fragen zu stellen und sich mit Experten auszutauschen. Durchgeführt werden die Führungen von den Stipendiaten (siehe NRG Fast Forward) der Robe Deutschland GmbH.

NRG Connect – Exklusive Werksbesichtigung in Tschechien

Ein besonderes Highlight ist die jährliche NRG Connect Werksbesichtigung im Robe Werk in Tschechien. Das Programm richtet sich an Studierende und Auszubildende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Neben der Werksführung und Workshops zu Lichttechnik und Lichtdesign bietet die Reise die Chance, sich mit anderen Nachwuchstalenten zu vernetzen. Die Teilnahme ist kostenfrei, lediglich An- und Abreise zum Treffpunkt (Wien) sind selbst zu tragen. Die Bewerbung erfolgt mit Motivationsschreiben und Lebenslauf.

NRG Portal – Die internationale Netzwerk- und Weiterbildungsplattform

Mit dem NRG Portal bietet Robe eine innovative Online-Plattform für junge Lichtschaffende weltweit. Nach der Registrierung kann man ein eigenes Profil gestalten, Projekte präsentieren, sich mit anderen austauschen und an Webinaren teilnehmen. Das Portal informiert regelmäßig über Workshops, Schulungen und Karrieremöglichkeiten – und erleichtert die Kontaktaufnahme zu potenziellen Arbeitgebern.

NRG Lichtgespräche – Wissen aus erster Hand

Die NRG Lichtgespräche bieten in Form von YouTube-Videos und Podcasts spannende Einblicke in die Karrierewege und Projekte erfahrener Lichtdesigner*innen. Themen wie Branchentrends, Berufseinstieg und Weiterbildung werden praxisnah diskutiert. Die Podcasts sind auf allen gängigen Plattformen verfügbar. Gerade sind drei neue Podcastfolgen erschienen. Im Juni folgen zwei weitere Folgen über „Clublicht“ und „Architekturlicht“. Das Reinhören lohnt sich.

NRG Fast Forward – Das Stipendienprogramm für Lichttalente

Mit NRG Fast Forward richtet sich Robe gezielt an besonders talentierte Nachwuchskräfte im Bereich Lichtdesign. Das Stipendienprogramm unterstützt Studierende deutscher Fachhochschulen und Universitäten mit finanzieller Förderung und individueller Betreuung auf ihrem Karriereweg. Die Bewerbungsfrist endet jeweils im Januar, die Stipendien starten zum 1. April.

Als Bewerbungsunterlagen wird ein Motivationsschreiben und ein Lebenslauf erwartet. Außerdem müssen erste Erfahrungen in der Lichtgestaltung in eigenen Projekten und Pultkenntnisse nachgewiesen werden. Voraussetzung ist auch, dass man mindestens eine Vorlesung im Bereich Licht erfolgreich bestanden hat. Nach Eingang der Bewerbung folgt ein Auswahlverfahren.

„Als ich vor rund 25 Jahren Lichtdesigner werden wollte, gab es in Deutschland keinen vorgezeichneten Weg, wie man Lichtdesigner werden konnte. Eine Karriere war mit viel Glück und „Learning by doing“ verbunden. Als ich dann vor rund acht Jahren Projektleiter für das NRG-Programm bei Robe geworden bin, war mir von Anfang an die Gründung eines Stipendiatenprogrammes für junge Menschen mit dem Berufswunsch Lichtdesigner/in eine Herzensangelegenheit. Am liebsten sind mir Bewerber/innen, die wie ich bereits in der Schulzeit davon geträumt haben, einmal als Lichtschaffende zu arbeiten. Man braucht Leidenschaft und Leidensfähigkeit, um in diesem Beruf zu bestehen. Nur wer es von ganzem Herzen möchte, der schafft es auch dauerhaft als Lichtschaffender sein Geld zu verdienen. Es ist kein einfacher Weg, aber trotz allem ein wahnsinnig toller Beruf. Ich möchte mit dem Programm den jungen Menschen den Weg erleichtert, die diesen Weg gehen möchten und bereit sind, dafür alles von Familienplanung bis Freizeit unterzuordnen.“ beschreibt Jens Langner, Business Development Manager und Projektleiter von NRG Germany die Idee des Programmes.

Inzwischen haben rund 20 Stipendiaten das Programm durchlaufen und sind erfolgreich im Markt angekommen.

Mehr Informationen unter:

https://www.robelighting.de/spot-on/nrg-next-robe-generation-germany

Was ist die Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft?

Die Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft ist 2021 aus der politischen Bewegung Alarmstufe Rot hervorgegangen und ist eine basisdemokratische Initiative, die den Ansatz verfolgt, dass die Veranstaltungswirtschaft zwar sehr Diverse ist, aber es trotz der unterschiedlichen Geschäftsmodelle einige gemeinsame Interessen gibt, für die es sich lohnt, diese in der Politik zu platzieren und zu kämpfen.

Damit wirklich alle aus der Veranstaltungswirtschaft ihre Ideen und Forderungen einbringen können, ist die BuKo kein Verein und auch kein Verband und wird rein durch Spenden finanziert.

Der Rat der Vertreter:innen arbeitet ehrenamtlich und alle Mitglieder der Branche können sich zur Wahl aufstellen lassen. 

In den letzten Jahren hat die BuKo zahlreiche Forderungen in die Politik eingebracht und einige Forderungen wurden bereits umgesetzt.

Die Vertreter:innen der Bundeskonferenz organisieren das Jahr über viele Veranstaltungen wie z.B. die Nightliner Aktion oder Backstage Touren, bei denen die Vertreter:innen mit politischen Entscheidern ins Gespräch über die Anliegen der Veranstaltungsbranche treten.

Mehr erfährst du unter: www.bundeskonferenz.org/

Was ist der VLLV?

Wer sich mit Lichtdesign und Veranstaltungsbeleuchtung beschäftigt, stößt früher oder später auf den VLLV e.V. – den Verband der Lichtdesigner und Licht- und Medienoperator in der Veranstaltungswirtschaft. Doch was genau steckt hinter diesem Verband und warum ist er für die Branche so wichtig?

Interessenvertretung für Lichtdesigner und Operator

Der VLLV versteht sich als zentrale Interessenvertretung für alle Lichtdesigner sowie Licht- und Medienoperator in der Veranstaltungswirtschaft. Ziel des Vereins ist es, die professionelle Arbeit dieser Berufsgruppen sichtbarer zu machen und ihre Anliegen gegenüber Auftraggebern, Politik und Öffentlichkeit zu vertreten.

Förderung des Berufsbildes

Ein zentrales Anliegen des VLLV ist es, das Berufsbild des Lichtdesigners und Lichtoperators klar zu definieren und in der Öffentlichkeit zu stärken. Der Verband setzt sich dafür ein, dass die Arbeit von Lichtprofis als eigenständiges, kreatives und technisches Berufsfeld wahrgenommen und wertgeschätzt wird.

Standards, Vergütung und Weiterbildung

Der VLLV arbeitet aktiv an der Entwicklung und Durchsetzung von Standards für die Beauftragung und Vergütung von Lichtdesignern und Operatoren. Damit möchte der Verband faire Arbeitsbedingungen und eine angemessene Bezahlung in der Branche fördern. Außerdem engagiert sich der VLLV für die Fortbildung und Zertifizierung seiner Mitglieder, um die Qualität und Professionalität im Berufsfeld weiter zu steigern.

Vernetzung und Austausch

Ein weiteres Ziel des VLLV ist der transparente Austausch zwischen Lichtprofis und Auftraggebern. Durch Veranstaltungen, Workshops und Netzwerktreffen schafft der Verband Möglichkeiten zur Weiterbildung und zum gegenseitigen Austausch – sowohl für erfahrene Profis als auch für den Branchennachwuchs.

Fazit:

Der VLLV ist die zentrale Anlaufstelle für alle, die im Bereich Lichtdesign und Licht- und Medienoperation tätig sind oder sich dafür interessieren. Mit seinem Engagement für Standards, Weiterbildung und Sichtbarkeit trägt der Verband maßgeblich zur Professionalisierung und Weiterentwicklung der Veranstaltungsbranche bei.

Mehr Informationen gibt es auf der offiziellen Website: www.vllv.de

Folge 012 – Interview mit Marcel Fery

Marcel Fery ist Geschäftsführer der TSE AG in Berlin.

Dieses Interview knüpft an die Diskussionsrunde vom LD Summit an und vertieft einige der dort besprochenen Themen.

Zunächst habe ich mit Marcel über seinen Werdegang gesprochen. Er hat die Entwicklung der Veranstaltungsbranche seit den 1990er Jahren hautnah miterlebt und mitgestaltet.

Im Anschluss haben wir ausführlich über die aktuelle Situation der Branche gesprochen und über Marcels Engagement in der Bundeskonferenz der Veranstaltungswirtschaft.

Das Interview ist besonders interessant für alle, die sich für die Schnittstelle zwischen Politik und Veranstaltungswirtschaft begeistern.

Mehr zur TSE AG findest du hier: https://tse-ag.com/

Folge 011 – LD Summit 2025

Bereits zum sechsten Mal fand am 25.02.2025 das Robe LD Summit in Zusammenarbeit mit dem Medientechnik Studiengang der HAW Hamburg statt.

Zum Summit laden wir Lichtdesigner/innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ein. Konzept des Summits ist, dass alle Räume und Darbietungen vom Medientechnik Studiengang der HAW gestaltet, geplant und umgesetzt wird. Das Event hat sich inzwischen zu einem der wichtigsten Lichtdesigner/innen Events im deutschsprachigen Raum entwickelt.

2025 war das Summit als Konferenz organisiert. Am Vormittag fanden Produktpräsentationen statt. Am Nachmittag konnten unsere Gäste in verschiedenen Räumen Vorträge hören und Installationen zu verschiedenen künstlerischen und technischen Themen besuchen. Abgerundet wurde der Abend mit einer Diskussionsrunde.

Da die Diskussionsrunde absolut hörenswert ist, habe ich mich entschlossen, diese als Folge 011 zu veröffentlichen.

Folgende Themen wurden dabei diskutiert:

  • aktuelle Lage der Branche,
  • Auswirkungen der Bundestagswahl auf die deutsche Veranstaltungswirtschaft,
  • Rechtssichere Beauftragung,
  • neue Arbeitszeitgrenzen und die möglichen Auswirkungen,
  • 4 Jahre VLLV: wo steht der Berufsstand der Lichtdesigner/in und der Operator/in heute?

Auf dem Podium waren als Gesprächspartner/innen vertreten:

Marcel Fery, Vorstand TSE AG,

www.tse-ag.com/

Alexander Ostermaier, Geschäftsführer der Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft e. V. und Vertreter der Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft,

www.forward.live/

www.bundeskonferenz.org/

sowie Frederic Bommart, Geschäftsführer II0I GmbH und Vorstand im VLLV e.V.

www.zweinulleins.de/

www.vllv.de/

Moderiert wurde die Diskussion von Prof. Dr.-Ing. Carolin Liedtke, Professorin für Lichttechnik im Studiengang Medientechnik an der HAW Hamburg.

www.haw-hamburg.de/bachelor-medientechnik/

Folge 010 – Zu Gast auf dem Glücksgefühle Festival

Die zehnte Folge der „Lichtgespräche“ ist ein Zusammenschnitt von Gesprächen mit Lichtschaffenden, die ich bei meinem Besuch auf dem Glücksgefühle Festival 2024 interviewt hatte.

Auf dem Festival waren wir mit unserem Robe Showtruck vor Ort, den wir im Vorfeld in ein Preprogramming Studio verwandelt hatten. Die Lichtdesigner/innen vor Ort konnten im Showtruck in bester Atmosphäre ihre Shows vorbereiten. An der Bar gab es Drinks und so wurde der Truck zu einem Meetingpoint für alle Lichtler auf dem Festival.

https://robeontheroad.com

Besonders für Auszubildende und Studierende, die sich für Veranstaltungstechnik und Lichtdesign interessieren, möchte ich diese Folge empfehlen, da sie praxisnahe Einblicke in den Berufsalltag von Lichtschaffenden bietet.

Meine Gäste waren:

Jakob Link von der Firma VonBerg GmbH, ww.raumvonberg.com/

Marco Kampf, www.marcokampf.lighting/

Jan Würtenberger,

Gunther Hecker, www.cue-design.com/

Ben Dietrich vom Lichtdesigner Kollektiv „too bright for the club“, www.instagram.com/toobrightfortheclub/

Christopher Rostalski, https://cr-lichtdesign.de/

Folge 009 – Im Gespräch mit Dedo Weigert

Dedo Weigert gehört mit seinen international anerkannten Arbeiten als Kameramann und Erfinder zahlreicher Scheinwerfer zu den bekanntesten Pionieren der deutschen Lichtfilmszene. Seine „Dedolights“ findet man heute in zahlreichen internationalen Produktionen und sind nach wie vor „State of the Art“.

https://www.dedoweigertfilm.de

Ich habe mit ihm in der Podcastfolge 9 über seinen Werdegang, seine Sicht auf das Thema Lichtgestaltung und seine Erfindungen gesprochen.